Wieder
rechtfertigt sich das pluscuamperfecto ...
había pensado ... dadurch, dass
der Erzählzeitpunkt an sich in der
Vergangenheit liegt. Das indefinido würde
den Erzählzeitpunkt in die Gegenwart
verlegen. Er würde die Handlung nicht
mehr darstellen, als einen Vorgang, der
für einen Zeitpunkt der Vergangenheit
relevant war, sondern als ein Ereignis,
dass für die Gegenwart irrelevant
ist. Zwar wird, wie oft, nicht expressis
verbis ein Zeitraum der Vorvergangenheit
genannt, aber das pluscuamperfecto, wir
werden das weiter unten nochmal sehen,
ist selber schon semantisch so stark, dass
es selber schon impliziert, dass der Vorgang
revidiert wird. Hier wird deutlich gemacht,
dass er seine Gedanken beschreibt, bevor
ihm bewusst war, dass er das Messer
nicht mehr hat. |