Das imperfecto in ... estaba empedrado... und ... había en él alguna luz ...
rechtfertigt sich nicht nur dadurch, dass der Kerker wohl zum Zeitpunkt
immer noch gepflastert ist und immer gepflaster war, sondern auch
dadurch, dass es für den Erzähler schlicht uninteressant ist,
ob er jetzt noch gepflastert ist oder nicht. Die Handlung ist also
solche nicht abgeschlossen bzw. es interessiert überhaupt nicht,
ob sie abgeschlossen ist oder nicht.
Julio Cortázar konstruiert hinsichtlich der Zeiten im Prinzip
gleich. Unterschiede ergeben sich, weil "unsere" Übersetzungen,
wir haben das schon mehrere Male gesehen, das Vorgangspassiv scheut,
wie der Teufel das Weihwasser.
... las celdas de los condenados en Toledo, tenía piso de piedra
y la luz no había sido completamente suprimida...
Während "unser" Übersetzer mit einer dem Zustandspassiv
ähnlichen Konstruktion arbeitet, ...estaba empedrado... verwendet
Julio Cortázar ein Vorgangspassiv. Aus den oben bereits
angeführten Gründen, verwendet Julio Cortázar deshalb
auch das pluscuamperfecto während "unsere" Übersetzung das
imperfecto verwendet. Da das Zustandspassiv das Ergebniss eines
Vorgangspassiv ist, muss er notwendigerweise auch eine Periode
früher stattgefunden haben.
Dichter am englischen Orginal ist zweifelsohne Julio Cortázar.
Moreover my dungeon, as well as all the condemned cells at Toledo, had
stone floors, and light was not altogether excluded. |