Ungewöhnlich, aber
möglich ist es, das Reflexivpronomen an das Verb anzuhängen
(convertíanse). Als abhängig von dem ...sentí...
muss und kann auch das ...convertíanse...
interpretiert werden. Auch sentir
ist ein Verb der mentalen Tätigkeit. Wir haben hier vielleicht
Probleme, das ...convertíanse...
als abhängig von sentir
(des vorherigen Satzes) zu sehen, weil der Übersetzer einen neuen
Satz eröffnet hat. Julio Cortázar macht das nicht, so dass
wir es leichter sehen können.
...y
sentí que todas mis fibras se estremecían como si hubiera
tocado los hilos de una batería galvánica, mientras las
formas angélicas se convertían en hueros espectros de
cabezas llameantes...
Das imperfecto bei deber erklärt
sich wieder aus der consecution temporum, den er hängt ab von
einem Verb der mentalen Durchdringung im indefinido ...comprendí... Wie oben stehen uns
wieder zwei Interpretationen zur Verfügung. Wir können ihn
als verkappten condicional I interpretieren, der, abhängig von
einem Verb der mentalen Durchdringung, Zukunft ausdrückt, oder,
immer noch abhängig von einem Verb der mentalen Durchdringung, als
ein Imperfekt, das Gleichzeitigkeit ausdrückt. Für die
Übersetzung macht das keinen Unterschied, denn das Imperfekt und
der Konjunktiv II sind identisch.
Die engelhaften Formen verwandelten sich in unbedeutende Gespenster mit
einem Kopf aus Feuer, und mir wurde völlig klar, dass ich von
ihnen keine Hilfe erwarten sollte.
Allerdings haben wir wieder das gleiche Phänomen wie oben. Der
englische Satz lautet schlicht so.
...and I saw that from them there would be no help.
Und so übersetzt ihn auch Julio Cortázar.
...comprendí...
ist ein Verb der mentalen Durchdringung, und das Imaginierte bezieht
sich auf die Zukunft, so dass der Konditional stehen muss und
folgerichtig schreibt Julio Cortázar.
...y
comprendí que ninguna ayuda me vendría de ellos...
Ein Appell an sich selbst, wie
er in dem sollen zum
Audruck kommt, ist im englischen Orginal nicht vorhanden. |