Auch hier muss wieder das
imperfecto stehen, die Handlungen laufen parallel zueinander.
Auffallend ist noch diese Konstruktion: ... No
es que me aterrorizara ... Der subjuntivo muss hin, weil der
einleitende Satz verneint, dass das im Nebensatz Beschriebene eintritt.
Dass es der subjuntivo de imperfecto ist, erklärt sich aus der
Tatsache, dass sich das ganze in der Vergangenheit abspielte.
Der angeschlossene Infinitiv ... de no ver nada
... ist ein düsteres Kapitel, weil sich die spanischen
Infinitivkonstruktionen stark von deutschen Infinitivkonstruktionen
unterscheiden. Eine ausführliche Diskussion dieser Problemantik
finden sie in der Schwesterseite www.curso-de-aleman.de.
Hinsichtlich der Zeiten ist die Übersetzung von Julio
Cortázar völlig identisch.
... pero no me atrevía, porque me espantaba esa primera mirada a
los objetos que me rodeaban. No es que temiera contemplar cosas
horribles, pero me horrorizaba la posibilidad de que no hubiese nada
que ver. |