In der
deutschen Übersetzung ist es günstiger,
das ... había
empezado ... mit einer
aderverbialen Bestimmung zu übersetzen:
zu Beginn.
Wenn wir aber eine adverbiale Bestimmung
haben, können wir, wir
haben das schon oben erläutert und
an zahlreichen Sätzen illustriert,
auf das Plusquamperfekt als Ausdruck der
Vorzeitigkeit verzichten, wir können
dann die Vorzeitigkeit auch durch ein
Imperfekt ausdrücken. Der spanische
Satz aber hat keine adverbiale Bestimmung,
die die Vorzeitigkeit markiert, und folglich
haben wir zu dem pluscuamperfecto in diesem
Fall, wir haben einen ähnlichen Fall
bereits oben diskutiert, keine Alternative.
Subtil, und zwar unverschämt subtil,
ist das imperfecto ...
terminaba ... Dieses
imperfecto ist nicht mit den üblichen
Kriterien zu bewerten, denn es hängt von einem Vorgang der mentalen Durchdringung
ab ... me impidío
darme cuenta ... Das
... impidió darme
cuenta ... bezieht
sich auf den Zeitpunkt, als er seinen Rundgang
machte, während des Rundganges war
er nicht in der Lage zu erkennen, dass
er einmal die Mauer rechts und
einmal links von sich hatte. Bei Verben
der mentalen Durchdringung ändert
sich die Funktion des Imperfektes vollkommen.
Es ist jetzt Ausdruck der Gleichzeitigkeit.
Es ist das gleiche wie bei der indirekten
Rede, auch hier drückt das Imperfekt
Gleichzeitigkeit aus.
Me dijo que lo compraba.
Er sagte mir, dass er es kaufe.
Dass ...
terminaba ... kein "normales" imperfecto
sein kann, erkennen wir auch daran, dass
es sich als "normales" imperfecto
auch nicht rechtfertigen ließe. Etwas
beenden ist
ein punktueller Vorgang, und wir haben hier
nichts, was darauf schließen ließe,
dass dieser Vorgang wiederholt würde,
also ein imperfecto dennoch rechtfertigen
würde. Zu rechtfertigen ist das imperfecto
nur aus der Logik der consecutio temporum.
Wir verweisen auf das Handbuch, wo diese
schwierige Thematik ausführlich behandelt
wird. |