Was
das imperfecto ...provocaba... angeht,
handelt es sich wohl um einen Grenzfall. Man hätte dieses ...provocaba... auch in die Kette der
aufeinanderfolgenden Ereignisse einordnen und das indefinido verwenden
können. Das imperfecto betont hier das Andauernde des Prozesses.
Tatsächlich konstruiert Julio Cortázar an dieser Stelle mit
dem indefinido. Er sieht es lediglich als eine weitere Handlung
innerhalb einer Handlungskette.
... que
trajo a mi mente la idea de revolución, tal vez porque
imaginativamente lo confundía con el ronroneo de una rueda de
molino.
Auch das imperfecto ...lo asociaba...
respektive ...lo confundía... ist
abhängig von dem Verb geistiger Durchdringung. Einmal ...provocaba... und einmal ...trajo a mi mente..., es drückt
Gleichzeitigkeit aus und nicht das Andauernde des Prozesses, obwohl
natürlich beide Erklärung zum selben Ergebnis führen
würden. |