Der Satz wirft wohl keine Probleme grammatikalischer Art auf, aber allmählich wird es schwierig, den Inhalt zu verstehen. Offensichtlich ist er bewusstlos geworden. Die Frage, die er sich nun stellt, ist, was Bewußtlosigkeit eigentlich genau bedeutet. Bewußt sein, sich also seines Seins bewusst zu sein, wird wohl medizinisch mit einem Zustand der Wachheit gleichgesetzt. Wer schläft, ist sich seiner selbst nicht bewusst. Das bestreitet er hier und in den folgenden Sätzen. Im Traum ist man sich seiner selbst noch streckenweise bewusst, schließlich erlebt man sich ja auch im Traum als agierende Person. Auch im Delirium ist man sich seiner selbst wohl noch ein Stück weit bewusst. So auch in der Ohmacht. Die folgenden Sätze werden erläutern, was er meint.
In Satz 23 bis 37 wird allgemein das Verhältnis zwischen einem Zustand der Bewußtlosigkeit (tiefer Traum, Delirium, Ohnmacht, Tod) und einem Zustand der Wachheit hergestellt. In Satz 38 bis 47 beschreibt er, wie er aus dem Zustand der Bewußtlosigkeit, in den er in Satz 20 gefallen war, allmählich wieder erwachte. |