Hier
haben wir aufs Neue den Salat. Wir haben
wieder ein Plusquamperfekt, das ja problematischer
sein kann, als man sich das gemeinhin vorstellt.
Dieses hier lässt sich aber einfacher
begründen, es ist tatsächlich
eine Vorvergangenheit, bevor er sich nämlich
wieder auf den Weg machte, ist er hingefallen.
Auch im Deutschen muss hier das Plusquamperfekt
stehen. Man vergleiche
a) In dem Moment als ich fiel, zählte ich schon 52 Schritte und von dem
Moment an, als ich den Weg wieder aufnahm, bis ich den Stoff fand, 48.
b) In dem Moment
als ich fiel, hatte ich schon 52 Schritte gezählt und von dem Moment an, als
ich den Weg wieder aufnahm, bis ich den Stoff fand, 48.
a) ist auch im Deutsch
eindeutig skurril, weil eine Gleichzeitigkeit suggeriert wird, die aus logischen
Gründen nicht bestehen kann. a) suggeriert, dass er auf 52 Schritte zählt,
während er hinfällt.
Logisch und damit auch grammatikalisch
richtig wäre auch so was.
In dem Moment als er fiel, erinnerte er sich daran,
dass er seine Schnürsenkel nicht gebunden hatte.
Auch dieser Satz setzt
zwar eine gewisse geistige Flexibilität voraus, da man ja im Moment des
Hinfallens keine allzu tiefschürfenden Gedanken macht, aber es ist kein logischer
Unsinn.
Skurril aber wäre so was.
In dem Moment als er fiel, erinnerte er
sich daran, dass er seine Schnürsenkel nicht band. |