Era
al principio una tos ronca, estallante; luego,
entrecortada; después, débil,
lenta, recóndita, muriente,
cuyas variaciones al repercutir en el ámbito
del corredor, parecían los bramidos
lastimeros de un perro que llama
en el reposo de la alta noche. De verdad, pobre
hombre. ¡Cómo desesperaría
al verse así, tan deforme, tan enfermo,
tan poca cosa!
Más tarde supe su vida, vulgar como
casi todas las vidas, pero plena la suya de
sufrimientos. Era solo en el mundo, y nunca
había
conocido el calor de un corazón amigo,
el afecto de la familia o el amor de una fulana
que siempre encuentra cualquier hombre.
Vivía al margen, a la expectativa de
las sobras que solían darle en los fondines.
Aquí recibía un trozo de pan,
allá una moneda o un cigarrillo.
Zu
Beginn war es ein rauher, einsetzender Husten;
später kam er in kurzen Schüben,
dann schwach, langsam, versteckt, vergehend,
seine
verschiedenen Ausprägungen hallten im
Bereich des Flures wieder wie Schmerzenschreie
eine rufenden Hunde in tiefer Nacht. Wirklich,
ein armer Mann. Wie verzweifelt wäre er,
wenn er sich sehen könnte, so unförmig,
so krank, eine so nichtige Sache!
Später wurde ich mit seinem Leben vertraut,
nichts Aufregendes wie die meisten Leben, aber
seines war mit Leiden angefüllt.
Er war allein in der Welt, er hatte nie die
Wärme des Herzens eines Freundes erfahren,
die Zuneigung einer Familie oder die Liebe
eines Mädchens von der Straße, die
jeder Mann findet. Er lebte ausgegrenzt, in
Erwartung der Reste, die man ihm gewöhnlich
in den
Kneipen gab. Dort bekam er ein Stück Brot,
hier eine Münze oder ein Zigarette.