Gesang: Miroslava Martínez Rodgríguez & Gitarre: Cristina Rico



Dicen que no hablan las plantas
Man sagt, die Pflanzen würden nicht sprechen


Dicen que no hablan las plantas, ni las fuentes, ni los pájaros,
Ni la onda con sus rumores, ni con su brillo los astros,
Lo dicen, pero no es cierto, pues siempre cuando yo paso,
De mí murmuran y exclaman: "Ahí va la loca soñando
Con la eterna primavera de la vida y de los campos,
Y ya bien pronto, bien pronto, tendrá los cabellos canos,
Y ve temblando, aterida, que cubre la escarcha el prado."
Man sagt, die Pflanzen würden nicht sprechen, und auch nicht die Quellen, nicht die Vögel
nicht die Welle mit ihrem Gemurmel, nicht mit ihrem Glanz die Sterne,
das sagt man, aber es stimmt nicht, weil immer wenn ich vorübergehe,
tuscheln sie über mich und rufen: "Da ist sie wieder, die Verrückte mit ihren Träumen
und bald, sehr bald schon, wird sie graue Haare haben,
zitternd, erstarrt wird sie sehen, dass der Reif die Wiesen bedeckt."

Hay canas en mi cabeza, hay en los prados escarcha,
Mas yo prosigo soñando, pobre, incurable sonámbula,
Con la eterna primavera de la vida que se apaga
Y la perenne frescura de los campos y las almas,
Aunque los unos se agostan y aunque las otras se abrasan.
"Mein Haar ist ergraut, die Wiesen sind bedeckt mit Reif,
Aber ich träume weiter, arm, verloren in meinen Träumen
vom ewigen Frühling des Lebens, der erlischt
und der immerwährenden Frische der Wiesen und der Seelen,
wenn auch die einen verdorren, die anderen verbrennen.

Astros y fuentes y flores, no murmuréis de mis sueños,
Sin ellos, ¿cómo admiraros nicómo vivir sin ellos?
Sterne und Quellen und Blumen, tuschelt nicht über meine Träume,
wie könnte ich, ohne sie, euch bewundern, wie weiterleben?



eingespielt für infos24 GmbH 12.Oktober 2008 copyright Cristina Rico und Miroslava Rodríguez
Tonstudio: Jörg Reinke Homepage: www.trackbasement.de

(copyright Cristina Rico)



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