-Tú
eres joven, tú eres hermoso -le decía
aquélla;- ¿por qué
te consumes en la soledad? ¿Por qué
no buscas una mujer a quien ames, y que
amándote pueda hacerte feliz?
-¡El amor!... El amor es un rayo de
luna -murmuraba el joven.
-¿Por qué no despertáis
de ese letargo? -le decía uno de
sus escuderos;- os vestís de hierro
de pies a cabeza, mandáis desplegar
al aire vuestro pendón de ricohombre,
y marchamos a la guerra: en la guerra se
encuentra la gloria.
-¡La gloria!... La gloria es un rayo
de luna.
-¿Queréis que os diga una
cantiga, la última que ha compuesto
mosén Arnaldo, el trovador provenzal?
“Du bist jung, du bist schön”,
sagte ihm diese, „ warum verzehrst du
dich in Einsamkeit? Warum suchst du dir keine
Frau, die du liebst, die dich liebt und dich
glücklich machen kann?“
„Die Liebe!... Die Liebe ist ein Mondstrahl“,
murmelte der junge Mann.
„Warum erwacht Ihr nicht aus dieser
Lethargie?“, sagte ihm einer seiner
Knappen, „Ihr kleidet euch von Kopf
bis Fuss in Eisen, ordnet an, Euer Wappen
des „Reichenmannes“ in der Luft
wehen zu lassen und wir ziehen in den Krieg:
Im Krieg findet man den Ruhm.“
„Ruhm?... der Ruhm ist ein Mondstrahl.“
„Wünscht Ihr, dass ich euch ein
Lied aufsage, das letzte, welches Pfarrer
Arnoldo, der provenzalische Minnesänger
geschrieben hat?“